Zur besseren Durchsuchbarkeit wurde das Material tabellarisch in Listen erfasst. Doch welche Daten sind relevant? Welche Daten können überhaupt durchgehend erfasst werden? Diese Fragen wurden im Laufe der Arbeit an der Datenbasis immer wichtiger um – wenn möglich – eine Region umfassend behandeln zu können.
Der Ausgangspunkt der Liste, vor allem in Bezug auf ihren Umfang, ist der Franziszeische Kataster. Vereinzelt wurden auch bereits damals abgekommene Häuser aufgenommen, sofern diese anhand regionalgeschichtlicher Literatur oder grundherrschaftlichen Quellen fassbar waren. Häuser die erst in der Zeit danach entstanden sind, wurden nur teilweise in die Liste aufgenommen. Etwa wenn sie durch Sekundärliteratur erschlossen wurden oder im Zuge der weiteren Recherche eindeutig zuordenbar waren.
- Allgemeine Informationen
- Protokolle zum Franziszeischer Kataster
- Hausname
- Kartenmaterial
- Verortung
- Geoinformationen
- Josephinische Fassion
- Neues Grundbuch
- Grundherrschaft
- Theresianische Fassion
- Pfarre
Allgemeine Informationen
Gemeinde
Die Angabe der Gemeinde basiert auf der späteren Zugehörigkeit einer Katastralgemeinde zu einer – zumeist heute noch bestehenden – Gemeinde und stimmt in den meisten Fällen auch mit der Pfarrzugehörigkeit überein. In Ausnahmefällen hat sich diese Zugehörigkeit in den letzten 200 Jahren verändert.
Bezirksgericht
Die Zuordnung zu einem Bezirksgericht erfolgte auf Gemeinde-Basis und gibt die Verhältnisse im ausgehenden 19. Jahrhundert bzw. beginnenden 20. Jahrhundert wieder. Zum Datenabgleich wurde das Werk Allgemeines Verzeichnis der Ortsgemeinden und Ortschaften Österreichs aus dem Jahr 1910 verwendet. Die Zuordnung der Häuser zu einem Bezirksgericht erleichtert die Orientierung in den grundherrschaftlichen Beständen der Bezirksgerichte im NÖ Landesarchiv.
Region
Zur besseren Strukturierung des Erfassungsgebiets wurden Regionen aufgenommen. Da Sprache ein wichtiger Faktor in Bezug auf die Schreibweise der Hausnamen ist, erfolgte die Erfassung anhand der Gliederung der Regionen vom Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich. Dort wurden im Rahmen des Gemeindeverzeichnisses nicht die politischen Bezirke zur Strukturierung herangezogen, sondern die geografischen und sprachlichen Gemeinsamkeiten.
Protokolle zum Franziszeischer Kataster
Der Franziszeische Kataster, welcher in der Region Mostviertel in den frühen 1820er-Jahren entstand, ist die Hauptbasis zur Verortung der historischen Häuser.
Anhand der Parzellenprotokolle kann die Hausnummerierung zur Erfassungszeit nachvollzogen werden. Natürlich ist dies nur eine Momentaufnahme und es gab laufend Änderungen bei der Nummerierung der Häuser. Zur besseren Orientierung im Kartenmaterial wurde auch die Nummer in der Mappe (Nummer in der Mappe oder Bauparzellennummer) erfasst.
Die Signatur erleichtert die Recherche im Findbuch des Niederösterreichischen Landesarchivs. Mit dieser Systematik sind sowohl die Mappen (Kartenmaterial) als auch die Parzellenprotokolle auffindbar.
Historische Adresse
Die historische Adresse wurde anhand des Franziszeischen Katasters erfasst. Abgekommene Häuser wurden, wenn sie in den Quellen greifbar sind, ebenfalls erfasst. Manche Häuser waren nur vorübergehend nicht bewohnt und wurde so im Franziszeischen Kataster nicht geführt oder ein Besitzer hatte mehrere Liegenschaften, welche nicht selbstständig geführt wurden. So kam es zu Lücken in der Zählung der Hausnummern.
Berücksichtigen muss man, dass der Franziszeische Kataster eine Momentaufnahme ist. In einigen Ortschaften wurde die Nummerierung der Häuser mehrmals korrigiert und verändert. Dies kann auf diesem Wege nicht abgebildet werden und die Recherche in regionalgeschichtlicher Literatur kann hier hilfreich sein. Leider kommt es immer wieder zu Abweichungen zwischen den Parzellenprotokollen und der Literatur. In diesem Fall wurde die plausibelste Variante aufgenommen. Deshalb kann es in Einzelfällen zu Abweichungen zwischen den Angaben in den Protokollen und der Datenerfassung kommen.
Hausbesitzer um 1820
Die Besitzer der Liegenschaften wurden anhand der Protokolle des Franziszeischen Katasters erfasst. Als Hilfestellung zu den Protokollen des Franziszeischen Katasters dient das Werk Die Besitzer der Bauparzellen in Niederösterreich von Felix Gundacker. Der Familienname folgt der Originalschreibweise, während der Vorname vereinheitlicht wurde.
Hausname
Historisches Ortsnamenbuch
Hier wird, wenn vorhanden, der Haus- bzw. Hofname angeführt. Dieser Datenbestand setzt sich aus verschiedenen Quellen zusammen. Einerseits war das Historische Ortsnamenbuch von NÖ eine wichtige Ressource. Andererseits wurden die historischen Landkarten (Franziszeischer Kataster, Josephinische Landesaufnahme, Administrativkarte etc.) zur Namensermittlung herangezogen. Wenn Häuser keinen eigenen Hausnamen hatten, dann wurde – vor allem in geschlossenen Ortschaften – das mit dem Haus verbundene Gewerbe in eckigen Klammern angeführt. Diese Angaben stammen zumeist aus den Protokollen des Franziszeischen Katasters. Wenn möglich wurden grundherrschaftliche Aufzeichnungen und heimatkundliche Literatur zur Ergänzung des Namensbestandes herangezogen.
Die konkrete Schreibung der Namen orientiert sich zumeist an der Schreibweise auf aktuellen Landkarten bzw. an jener im Historischen Ortsnamenbuch. Mitunter wurde auch eine Vereinheitlichung der Schreibung vorgenommen um die Durchsuchbarkeit zu verbessern. Beim Grundwort -reit für eine Rodung wurde im Zweifelsfall die Schreibung -reit vorgezogen (statt -reut oder -reith). Wenn mehrere Namen angegeben sind, werden sie durch einen Schrägstrich ( / ) getrennt angeführt.
Mundart
Vor allem in Hinblick auf ungewöhnliche Schreibweisen kann die mundartliche Aussprache der Orts- und Hausnamen hilfreich sein. Wenn vorhanden wurde diese aus dem Werk Historisches Ortsnamenbuch von Niederösterreich übernommen. Wobei im Sinne der Lesbarkeit die Lautschrift vereinfacht wiedergegeben wird.
Erklärung der Besonderheiten:
å = verdumpfter o-ähnlicher a-Laut
ŋ = gutturaler Nasal (bei ng und gn) [durch n(g) dargestellt]
ᶢ / ⁿ / ᵈ / ᵇ = Verdumpfung eines dazwischen stehenden Lautes [durch (g) / (n) / (d) / (b) dargestellt]
· = Ausfall eines dazwischen gestandenen Lautes
– = Silbentrennung / Trennung zwischen Wortteilen
Aufgrund der Speicherung in der Datenbank wird aktuell eine leicht abgewandelte Lautschrift verwendet. Statt ŋ kommt n(g) zum Einsatz. Statt den hochgestellten Buchstaben wird der jeweilige Buchstabe in Klammer gesetzt.
Kartenmaterial
Mappen zum Franziszeischen Kataster
Wenn vorhanden wurde eine Bezeichnung der Ortschaft oder des Hauses anhand der Karte Habsburgermonarchie – Franziszeischer Kataster auf Arcanum Maps erfasst. Wenn dort das Kartenblatt fehlt oder schlecht lesbar ist, dann wurden die digitalisierten Kartenblätter im Findbuch des NÖLA verwendet.
Landesaufnahmen
Das Kartenmaterial zur Josephinischen Landesaufnahme (1773-1781) bietet einen Einblick in die Schreibweisen des späten 18. Jahrhunderts und gibt oft Hinweise auf die mundartliche Aussprache einzelner Namen. Ergänzend wird auch die Schreibweise der Namen in der Franziszeischen Landesaufnahme (1809-1818) erfasst. Die Karten sind auf der Plattform Arcanum Maps einsehbar. Leider ist die Qualität der Digitalisate wechselhaft und nicht jeder Name ist einwandfrei lesbar.
Administrativkarte
Die Administrativkarte von Niederösterreich entstand in den Jahren 1867-1882. Hier wurden wiederum die Orts- und Hausbezeichnungen erfasst. Im Vergleich zum FK gibt es wenig Abweichungen. Oft unterscheiden sich die Bezeichnungen nur im Detail. Manchmal findet man auch alternative Hausnamen aufgeführt. Mehr zur Administrativkarte erfährt man beim Institut für Landeskunde oder direkt georefenziert im NÖ Atlas.
Aktuelles Kartenmaterial
Das Kartenmaterial vom Österreichischen Adressregister und im Speziellen die Karte mit der Bezeichnung BEV KM (Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen – Kartographisches Modell) dienen als Quelle für die heutigen Orts- und Hausbezeichnungen.
Verortung
Aktuelle Adresse
Die Übertragung der historischen Adresse auf eine aktuelle Adresse erfolgte nach einer bestimmten Arbeitsweise. Anhand der Bauparzellennummer aus dem Franziszeischen Kataster wurde zuerst das Haus auf der Mappe verortet und mit den Mitteln von Arcanum Maps einer aktuellen Adresse zugeordnet. Dies wurde wiederum mit dem Kartenmaterial im NÖ Atlas abgeglichen. Vorzugsweise wurde die im NÖ Atlas angegebene Adresse verwendet.
Wenn ein Haus in der Zwischenzeit abgekommen ist, wurde dies vermerkt (abgekommen statt Angabe der Adresse). In einigen Fällen wurde das Haus in unmittelbarer Nähe wieder erbaut. Hier wurde zumeist die Adresse des Neubaus hinterlegt. Im geschlossenen Siedlungsgebiet wurde diesbezüglich strikter vorgegangen als bei Streusiedlungen.
Geoinformationen
Zur exakten geografischen Verortung wurden Koordinaten erfasst. Die Erfassung erfolgte mit Hilfe des NÖ Atlas und der Adresssuche. Wenn so eine konkrete Verortung nicht möglich war wurden die Koordinaten anhand des georeferenzierten Kartenmaterials auf Arcanum Maps entsprechend ergänzt. Die Koordinaten wurden unter Verwendung des Georeferenzierungsmodells Web-Mercator (auch Pseudo-Mercator / EPSG:3857 – WGS84) erfasst. Zusätzlich wurden die Daten auch in das Modell WGS84 (EPSG: 4326) umgerechnet.
Mit der Software QGIS wurden die Daten weiterverarbeitet und mittels QGIS2WEB exportiert. Diese Karten wurden in die Webseite eingebunden und deren Darstellung optimiert.
Josephinische Fassion
Die Organisation der JosFass erfolgte nach geographischen Gesichtspunkten. Die Sortierung jedoch anhand der vorherrschenden Grundherrschaft. Die geographische Unterteilung weicht von jener des Franziszeischen Katasters immer wieder ab. So kann es sein, dass Ortschaften die im FK eine Katastralgemeinde bilden, in der JosFass nicht gemeinsam geführt werden. Die Bestände zur Josephinischen Fassion können im Findbuch des NÖLA eingesehen werden. Die erfasste Signatur erleichtert die Suche.
Hausbesitzer um 1787
Die Besitzer der Liegenschaften wurden anhand der Josephinischen Fassion erfasst. Der Familienname folgt der Originalschreibweise, während der Vorname vereinheitlicht wurde.
Neues Grundbuch
Die Katastralgemeinde wurde anhand des Franziszeischen Katasters erfasst. Das bedingt auch, dass die heutige Zuordnung davon abweichen kann. Beispielsweise wenn einzelne Häuser in der Zwischenzeit umgemeindet wurden. In der Folgezeit fasste man auch Katastralgemeinden zu neu gegründeten Gemeinden zusammen.
Ein weiterer Ausbauschritt zu den Katastralgemeinden geht in Richtung neues Grundbuch ab 1880 in Kombination mit der Einlagezahl zu der Liegenschaft.
Grundherrschaft
Hier wird der Name der Grundherrschaft angegeben. Wenn mehrere Namen angegeben sind werden diese durch das Zeichen & getrennt angeführt. Bei der konkreten Benennung der einzelnen Grundherrschaften stehen die Bezeichnungen der Bezirksgericht-Bestände im NÖ Landesarchiv im Vordergrund. Diese sind im Findbuch des Niederösterreichischen Landesarchivs erfasst. Die Bestände selbst sind zumeist über die Aufnahmensuche bei der Plattform FamilySearch digital einsehbar.
Bei der Erfassung der Grundherrschaften wurden – wenn vorhanden – Indizes der Bezirksgerichte herangezogen. Einen ersten Hinweis auf die zuständige Grundherrschaft liefert der Nachlass von Heinrich Weigl. Als weitere Quelle diente die verfügbare heimatkundliche Literatur. Wenn diese Quellen nicht vorhanden waren, wurden die Daten über den Umweg der historischen Topographien von Niederösterreich in den grundherrschaftlichen Quellen direkt erhoben. Alternativ dazu bieten die Neuen Grundbücher ab 1880 auch einen Hinweis auf das Vorgängergrundbuch. Da dies jedoch einen erheblichen Aufwand darstellt, sind die Daten nicht vollständig und werden laufend ergänzt.
Theresianische Fassion
Die Organisation der Theresianischen Fassion (auch Maria Theresianischen Fassion, kurz MThF) erfolgte allein aufgrund der Grundherrschaft. Jeder Grundherrschaft ist eine Nummer zugeordnet. Anhand der Angabe unter Grundbuch wurde hier die zugehörige Nummer angeführt. Hier kann es allerdings im Einzelfall zu Abweichungen kommen, wenn etwa die Grundherrschaft wechselte. Eine konkrete Prüfung ob ein bestimmtes Haus tatsächlich in dem zugehörigen Band der MThF geführt wird, wurde nicht vorgenommen. Die Bestände zur Maria Theresianischen-Fassion können im Findbuch des NÖLA eingesehen werden.
Hausbesitzer um 1750
Die Erfassung der Daten zu einzelnen Häusern ist anhand der Theresianischen Fassion nicht immer ohne Sekundärquellen möglich. Zur Zeit der MThF gab es noch keine Hausnummerierung und die Organisation nach Grundherrschaften (Stichwort Streubesitz) erschwert die Erfassung. Darüber hinaus gab es immer wieder Umstrukturierungen in Sachen Grundherrschaft.
Pfarre
Bisher sind nur Daten zur historischen Pfarrzugehörigkeit (vor 1757) im Bereich der Mutterpfarre Ruprechtshofen / St. Leonhard am Forst erfasst. Die Informationen zu historischen und teilweise sogar zu aktuellen Pfarrzugehörigkeiten (auf Matricula) sind leider teilweise fehlerhaft bzw. widersprüchlich. Oft hat die Pfarrzugehörigkeit auch mehr als einmal gewechselt. Eine Datenerfassung dazu in Originalquellen würde deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen und die Genauigkeit wäre je nach Quellenlage unterschiedlich. Deshalb wurden die Standorte der Pfarren in die Verbreitungskarte aufgenommen. So ist es zumindest optisch möglich die umgebenden Pfarren zu bestimmen.
Quellen
Kartenmaterial
NÖLA Findbuch: Franziszeischer Kataster, Mappen. https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#464b204d617070656e
Arcanum Maps: Habsburgermonarchie – Franziszeischer Kataster. https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/
Arcanum Maps: Österreich ob und unter der Enns (1809–1818) – Franziszeischen Landesaufnahme. https://maps.arcanum.com/de/map/secondsurvey-austria/
Arcanum Maps: Österreich unter der Enns (1773–1781) – Josephinische Landesaufnahme. https://maps.arcanum.com/de/map/firstsurvey-lower-austria/
NÖ Atlas: Administrativ Karte. https://atlas.noe.gv.at/atlas/portal/noe-atlas/map/Basiskarten%20und%20Bilder/Historische%20Karten
NÖ Atlas: Adressen. https://atlas.noe.gv.at/atlas/portal/noe-atlas/map/Basiskarten%20und%20Bilder/N%C3%96%20Adressen
BEV: Österreichisches Adressregister. https://www.adressregister.at/adressregister/
NÖ Atlas: Grundstücke. https://atlas.noe.gv.at/atlas/portal/noe-atlas/map/Planung%20und%20Kataster/Grundst%C3%BCcke
BEV: Österreichischer Kataster. https://kataster.bev.gv.at/
Ungedruckte Quellen
NÖLA Findbuch: Franziszeischer Kataster, Parzellenprotokolle (1817 – 1909). https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#464b2050726f74
NÖLA Findbuch: Josephinische Fassion (1786 – 1787). https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#4a6f7346617373
NÖLA Findbuch: Maria-Theresianische Fassion (1751 – 1753). https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#4d546846
NÖLA Findbuch: Index, die alten Einlagsnummern enthaltend (1750 – 1752). https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#4469762053746575657262c3bc63686572x40
NÖLA Findbuch: Repertorium Maria-Theresianische Fassion (1750). https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#4469762053746575657262c3bc63686572x41
NÖLA Findbuch: Grundherrschaftliche Provenienz Kreisgericht St. Pölten. https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#30362e30312e30332e30312e
NÖLA Findbuch: Grundherrschaftliche Provenienz Bezirksgerichte. https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#30362e30322e30312e
NÖLA Findbuch: Nachlass Weigl Heinrich.
https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#4e4c20576569676c204865696e72696368
FamilySearch: Aufnahmensuche (Digitalisate zu den Grundherrschaftlichen Quellen des NÖLA).
https://www.familysearch.org/records/images/search-results?page=1&place=2077
Dollfuß, Engelbert: Stammhöfe Melk-Tal (1932 – 1948). https://www.noela.findbuch.net/php/main.php#485320537441×1976
Bezirksgericht Scheibbs: Neue Grundbücher nach 1880.
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Gedruckte Quellen
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Steinius, J.W.C.: Topographischer Landschematismus (1822).
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https://digi.landesbibliothek.at/viewer/toc/AC03177788/191/-/
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